Nachdem ich momentan ein wenig vom Spontanfrühling überrollt und entsprechend müde war, hab ich versucht mir ein paar Tipps anzulesen und mich auch gleich ans Umsetzen gemacht.
Einer davon lautete, viel Sonnenlicht auf die Netzhaut (also ohne Sonnenbrille) zu lassen. Na gut, nicht schwer, da es in den letzten beiden Wochen viele sehr schöne Tage gab, hab ich einfach mal die Mittagspause in der Arbeit zum Erkunden der näheren Umgebung genützt.. Und dabei was Tolles entdeckt.. Und zwar ein kleines Wald/Parkstück, mit totaal niedlichen Wegen, und ... öh... Mauerzeugs? Nungut, das Ganze einmal abgelichtet und dann nachher angelesen was es eigentlich war. Ich spar euch die Geschichte drum rum, aber die Fotos fand ich nett...
Tataaa!
Hier erstmal so eine Mauer.. mit Tor, dahinter je links und rechts ein Treppenaufgang...
Seltsame Gänge...
auf einer dieser Mauern oben steht das hier:
unten ein kleiner Pfützen-Teich, Enten inklusive
da begegnete mir ein Denkmal:
leider gibt es viel mehr Strecken als Wege... also man hätte etwa 5 Möglichkeiten weiter zu gehen, aber es hat keinen Sinn, weil man nur eine wählen kann.... versteht ihr was ich mein ?
nochmal Mauern..
und mehr Treppen..
nachdem ich schon geahnt hatte, dass es wie eine Befestigung aussieht, hier noch der Hinweis in Form eines Schildes..
und das hier sieht aus wie ein Aquädukt, ne?
zu guter Letzt noch ein groooßes Tor :-)
und meinen Mittagessen-Baumstumpf:
Und ich muss sagen: der Spaziergang hat gewirkt! Ich meine, er hat mir gute Laune (und siebzigtausend mehr Sommersprossen) beschert, und währenddessen war ich auch relativ wach... Leider hat es nicht bis ins Büro angehalten, aber das ist eine andere Sache ;-D
Und was macht ihr gegen Frühjahrsmüdigkeit?
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